11.05.2022
Generalversammlung Wohnbaugenossenschaften Winterthur
Am 10. Mai 2022 fand die 81. Generalversammlung im Casinotheater Winterthur statt. In feierlichem Rahmen trafen sich 32 Vertretende von Mitgliedern, 21 Vertreter von Fördermitgliedern sowie Gäste.
Auf der Traktandenliste standen keine ausserordentlichen Geschäfte.
Der Regionalverband Winterthur ist erfreut, dass die Mitglieder alle Traktanden ohne Gegenstimme angenommen haben, und bedankt sich für das Vertrauen.
Auf der Traktandenliste standen keine ausserordentlichen Geschäfte.
Der Regionalverband Winterthur ist erfreut, dass die Mitglieder alle Traktanden ohne Gegenstimme angenommen haben, und bedankt sich für das Vertrauen.
Lea Gerber vertrat den Dachverband Wohnbaugenossenschaften Schweiz und überbrachte ein Grusswort aus Zürich. Nach dem offiziellen Teil der Generalversammlung genossen die Gäste ein feines Nachtessen mit Auftritt von Comedian Jan Rutishauser. Nach zwei Jahren Pause wurden der Austausch und das Zusammensein in diesem Rahmen sehr geschätzt!
25.02.2022
Neue Zahlen zum Marktanteil
Endlich gibt es wieder aussagekräftige Zahlen zum Marktanteil der Genossenschaftswohnungen. Sie zeigen leider, dass der Anteil der Genossenschaftswohnungen seit 20 Jahren nicht gestiegen ist - trotz hohem Bedarf. Wir forden deshalb Massnahmen für mehr gemeinnützigen Wohnungsbau.
Mit der jüngst veröffentlichten Statistik zu den Eigentumsverhältnissen im Wohnungsmarkt stehen nun endlich wieder aussagekräftige Zahlen über den Marktanteil der Genossenschaftswohnungen in der Schweiz zur Verfügung. Bis ins Jahr 2000 lieferte die Volkszählung alle zehn Jahre Informationen über die Bevölkerung, Haushalte, Gebäude und Wohnungen. Zur Jahrtausendwende gehörten 7,9 Prozent aller Mietwohnungen Wohnbaugenossenschaften, genauso viele wie heute. Trotz steigender Mietkosten und einem hohen Bedarf an preisgünstigen Wohnungen ist der Anteil der Genossenschaftswohnungen am Mietwohnungsmarkt in über 20 Jahren nicht gestiegen. Beim Gesamtwohnungsbestand ist der Marktanteil sogar gesunken: Im Jahr 2000 gehörten 5,1 Prozent aller bewohnten Wohnungen in der Schweiz Genossenschaften, heute noch 4,5 Prozent.
Zur Medienmitteilung vom 25.2.2022
Zur Medienmitteilung vom 25.2.2022
20.01.2022
Wahlen 2022: Wer setzt sich für gemeinnützigen Wohnungsbau ein?
Wie soll es weitergehen in der Wohn- und Bodenpolitik? Welche Politikerinnen und Politiker setzen sich für bezahlbaren Wohnraum, Boden für Wohnbaugenossenschaften oder Wohnschutz ein? Der Verband der Wohnbaugenossenschaften Region Zürich und Winterthur sowie der Mieterinnen- und Mieterverband Zürich haben gemeinsam eine Umfrage erstellt, um den Kandidierenden in den Parlamentsgemeinden des Kantons Zürich auf den Zahn zu fühlen.
Auf ww.wohnrating.ch beantworten die Kandidateninnen und Kandidaten 9 Fragen zur Wohn- und Bodenpolitik. Wer Lust hat, kann die Fragen selbst beantworten und das eigene Umfrageresultat mit den Antworten der Politikerinnen und Politiker vergleichen.
Hier geht es zu unserer Medienmitteilung:
Hier geht es zu unserer Medienmitteilung:
17.01.2022
Initiative «Wohnen für alle in Winterthur»
Am 7. Januar 2022 lancierte die SP Winterthur die Initiative «Wohnen für alle in Winterthur». Die Initiative will erreichen, dass bis im Jahr 2040 25% aller Mietwohnungen in der Stadt Winterthur im Eigentum von gemeinnützigen Wohnbauträgern sind, die ohne Gewinnabsichten dem Prinzip der kostendeckenden Mieten verpflichtet sind.
Ausserdem soll sich die Stadt aktiv für den Schutz, die Erhaltung und die Erhöhung des Anteils von zahlbaren und qualitativ hochwertigen Wohnungen und Gewerberäumen einsetzen und in allen Quartieren für eine soziodemografisch durchmischten Wohnbevölkerung sorgen.
Alle Informationen zur Initiative unter: www.wohnen-in-winti.ch.
Alle Informationen zur Initiative unter: www.wohnen-in-winti.ch.
01.01.2022
Coronavirus: 2G-Regel und Homeoffice-Pflicht
Seit dem 20. Dezember 2021 haben in vielen Bereichen nur noch Geimpfte und Genesene Zugang (2G). Homeoffice ist wieder Pflicht. Die Massnahmen gelten bis voraussichtlich Ende März.
Am 17. Dezember 2021 beschloss der Bundesart weitergehende Massnahmen gegen das Coronavirus: Seit Montag, 20. Dezember 2021, bis voraussichtlich 24. Januar 2022 gilt:
- 2G mit Masken- und Sitzpflicht Für Restaurants, Kultur-, Sport- und Freizeitbetriebe sowie Veranstaltungen in Innenräumen gilt neu die 2G-Regel (Zugang nur für geimpfte und genesene Personen). Zusätzlich gelten an diesen Orten weiterhin eine Maskenpflicht und eine Sitzpflicht bei der Konsumation.
- 2G+ für Aktivitäten ohne Masken Wo weder das Maskentragen noch eine Sitzpflicht möglich ist, sind nur noch geimpfte und genesene Personen zugelassen, die zusätzlich ein negatives Testresultat vorweisen können (2G+). Diese Regele gilt u.a. für Sport- und Kulturaktivitäten von Laien, wenn keine Maske getragen werden kann, wie etwa Blasmusikproben. Sie gilt nicht für Jugendliche bis 16 Jahre. Personen, deren vollständige Impfung, Auffrischimpfung (Booster) oder Genesung nicht länger als vier Monate zurückliegt, sind von der Testpflicht ausgenommen. Betriebe und Veranstaltungen, die der 2G-Regel unterstehen, können freiwillig 2G+ anwenden und damit auf die Masken- und die Sitzpflicht verzichten.
- Erneute Homeoffice-Pflicht Ist das Arbeiten vor Ort notwendig, gilt in den Räumlichkeiten, in denen sich mehr als eine Person aufhält, weiterhin eine Maskenpflicht.
- Einschränkung privater Treffen Private Treffen drinnen sind auf 10 Personen beschränkt, wenn nicht alle Anwesenden ab 16 Jahren geimpft oder genesen sind. Sind alle Personen ab 16 Jahren geimpft oder genesen, gilt drinnen eine Obergrenze von 30 Personen. Draussen gilt weiterhin eine Obergrenze von 50 Personen.
15.12.2021
Steigende Wohneigentumspreise - genossenschaftliches Wohnen ermöglicht Wohneigentum für viele
Die Preise von Wohneigentum in der Schweiz steigen weiter an. Jüngste Studien zeigen, dass sich nicht einmal jeder zehnte Haushalt Wohneigentum leisten kann.
Eine Alternative ist das genossenschaftliche Wohnen. Diese kollektive Form des Eigentums bietet viele Vorteile: Neben einer hohen Wohnsicherheit sprechen auch soziale und ökologische Überlegungen für diese Wohnform. Anstatt die Privatverschuldung weiter zu erhöhen, wäre es deshalb sinnvoller, den gemeinnützigen Wohnungsbau zu fördern.
Eine Alternative ist das genossenschaftliche Wohnen. Diese kollektive Form des Eigentums bietet viele Vorteile: Neben einer hohen Wohnsicherheit sprechen auch soziale und ökologische Überlegungen für diese Wohnform. Anstatt die Privatverschuldung weiter zu erhöhen, wäre es deshalb sinnvoller, den gemeinnützigen Wohnungsbau zu fördern.
Zur Medienmitteilung vom 14.12.2021
06.10.2021
«Wer sagt, dass nur junge Leute in Wohngemeinschaften leben?»
Mitten in Winterthur steht die vielleicht grösste selbstverwaltete Alters-WG der Schweiz
Eine gemeinsame Vision, Innovationsgeist und das Engagement aller Bewohnenden machen die Genossenschaft Zusammen_h_alt zu einem besonderen Ort zum Wohnen und Leben.
Zusammen_h_alt ist die Genossenschaft für Tätigsein und Wohnen in der zweiten Lebenshälfte. Erfahren Sie mehr über die innovative Genossenschaft aus der Publireportage vom Landboten am 6.10.2021.
Zusammen_h_alt ist die Genossenschaft für Tätigsein und Wohnen in der zweiten Lebenshälfte. Erfahren Sie mehr über die innovative Genossenschaft aus der Publireportage vom Landboten am 6.10.2021.
17.09.2021
Update Coronavirus Massnahmen
Die wichtigsten Fragen und Antworten im Zusammenhang mit dem Coronavirus
Was gilt es bei Veranstaltungen zu beachten?
Gibt es ein Muster-Schutzkonzept für Wohnbaugenossenschaften?
Hier finden Sie die wichtigsten Fragen und Antworten von Wohnbaugenossenschaften Schweiz.
Gibt es ein Muster-Schutzkonzept für Wohnbaugenossenschaften?
Hier finden Sie die wichtigsten Fragen und Antworten von Wohnbaugenossenschaften Schweiz.
21.07.2021
«Es ist ein Traum, in einem solchen Haus leben zu dürfen»
Der Schwalbenhof in Wenzikon vereint hochmoderne energetische Innovationen und gemeinschaftliches Wohnen - ein Wohnprojekt mit Leuchtturm-Charakter der WAK.
Sonnenkollektoren auf dem Dach, ein grosser Gemeinschaftsraum, viel Grün und als Herzstück ein Eisspeicher. Was den Schwalbenhof so einzigartig macht, lesen Sie in der Publireportage aus dem Landboten vom 21. Juli 2021.
Die WAK ist die innovative Elgger Genossenschaft für Wohnen, Arbeiten und Kultur. Sie bietet in Elgg günstigen Wohn- und Arbeitsraum, fördert das kulturelle Leben und trägt zum Erhalt der Bausubstanz und einem lebendigen Dorfkern bei.
Die WAK ist die innovative Elgger Genossenschaft für Wohnen, Arbeiten und Kultur. Sie bietet in Elgg günstigen Wohn- und Arbeitsraum, fördert das kulturelle Leben und trägt zum Erhalt der Bausubstanz und einem lebendigen Dorfkern bei.
26.05.2021
Gemeinschaftliches Projekt der WBG Talgut: Bau von Photovoltaik-Anlagen
Die Wohnbaugenossenschaft Talgut hat in Zusammenarbeit mit der Energiewendegenossenschaft Region Winterthur (ERW) auf vier Dächern 600 Quadrameter Solarpanels montiert.
Der Wunsch nach einer eigenen Photovoltaik-Anlage ging aus einer Umfrage der Talgut hervor. Motiviert und tatkräftig packten 18 Bewohnerinnen und Bewohner beim der Bau der Solaranlage an.
Weitere Informationen über das Gemeinschaftsprojekt finden Sie in der Publireportage im Landbote vom 19.5.2021, siehe Download.
Weitere Informationen über das Gemeinschaftsprojekt finden Sie in der Publireportage im Landbote vom 19.5.2021, siehe Download.